Festival International du Film de Fribourg (FIFF)

Das Internationale Filmfestival Freiburg fördert den Austausch zwischen allen Kulturen durch das Medium Film. Auf dem Programm stehen vor allem Werke, die zum Nachdenken anregen und zum Dialog einladen. Das FIFF ist ein Festival, das tote Winkel ausleuchtet, neue Talente vorstellt und spannende Hintergründe der Filmgeschichte aufzeigt.

Das Internationale Filmfestival Freiburg (FIFF) an der Grenze zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz ist für Filmliebhaber*innen ein absolutes Muss. Auf dem Programm stehen jedes Jahr die neuesten Filme aus der ganzen Welt, insbesondere aus Asien, Afrika und Lateinamerika. Zusätzlich zu den internationalen Lang- und Kurzfilmwettbewerben präsentiert das FIFF mehrere Parallelsektionen, in denen Filme zu einem bestimmten Thema (Genrekino), aus einem Neuen Territorium oder für Kinder im Rahmen von Grosses Kino für Familien gezeigt werden. Neben diesem reichhaltigen Programm bietet das Festival mehrere Cartes blanches (Diaspora, Sur la carte de…) an und täglich sorgen die Mitternachtsvorführungen für Nervenkitzel und Gänsehaut. Das Festival zeigt Filmperlen aus allen Kulturen und Genres, von intimen, leisen Werken bis hin zu populären Blockbustern. Jedes Jahr spürt es aufstrebende Talente auf und lädt sie ein, sich der grossen FIFF-Familie anzuschliessen – ein einzigartiger Ort für informelle Begegnungen und Geselligkeit. Das Schulprogramm des Festivals setzt den Schwerpunkt auf eine innovative Kulturvermittlung, mit rund 12'000 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen von der 1H bis zur Universität ist es das grösste des Landes. Das FIFF versteht sich als Vermittler von Emotionen und glaubt an die Kraft der kulturellen und sprachlichen Vielfalt auf den Bildschirmen wie auch in den Kinosälen und damit auch generell in der Gesellschaft.  



Die Kulturvermittlung im Herzen des FIFF

Das Kulturvermittlungsangebot macht das FIFF zu einem Ort des Austausches und der Emotionen, wo jeder und jede seinen Platz finden kann. Über kulturelle und soziale Grenzen hinaus schafft das Team Synergien und lädt das Publikum in all seiner Diversität ein, das Kino aus anderen Ländern zu entdecken. Innovative und kollaborative Projekte in Partnerschaft mit lokalen Vereinen tragen dazu bei, das Festival für alle zugänglich zu machen, vor allem auch für Jugendliche, Menschen mit Behinderung und Familien. Bei Vorführungen mit #ciné, ParMi oder Caritas entstehen authentische Diskussionen, die es jeder Person ermöglichen, voll und ganz von einem Kinoerlebnis in passendem Rahmen zu profitieren. 
Bei unseren Schulvorführungen von Planète Cinéma empfangen wir jedes Jahr fast 12'000 Personen in Ausbildung und wir haben eine der grössten künstlerischen Kommissionen der Welt gebildet, indem wir unserem Publikum jeweils die Wahl der projizierten Filme in der Sektion Genrekino: Die Lieblinge des Publikums überlassen.